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Heft 1/2003

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Themenschwerpunkt:
Früherkennung und Prävention psychischer Traumatisierung und das Trauma der Helfer

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Norbert Gurris
Abstract
Belastungen für Therapeuten in der Arbeit mit Folterüberlebenden

Winfried Sennekamp und Harald Martin
Abstract
Psychosoziale Beratung von Polizeibeamten in dienstlichen Belastungssituationen

Robert Bering, G. Zurek, Claudia Schedlich und G. Fischer
Abstract
Zielgruppenorientierte Soldatenhilfe: Eine Pilotstudie zur Reformierung der Kriseninterventionsmaßnahmen nach Einsätzen der Bundeswehr

Ina Rösing
Abstract
Burnout- und Traumaforschung: Anmerkungen zum transkulturellen Substrat

Reinhold Bianchi
Abstract
Neoliberalismus als soziopsychischer Traumatisierungsprozess

Oliver Decker, Oskar Niedermayer und Elmar Brähler
Abstract
Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung im April 2002

Luise Reddemann
Abstract
Einige Überlegungen zu Psychohygiene und zur Burnout-Prophylaxe von Traumatherapeutinnen

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Norbert F. Gurris

Zusammenfassung
Seit gut einem Jahrzehnt wird in der Psychotraumatologie vermehrt danach gefragt, welche gesundheitlichen Auswirkungen die Arbeit von professionellen Helfern mit Betroffenen haben kann. Während die Konstrukte der stellvertretenden Traumatisierung und "Compassion Fatigue" in vielen Bereichen der Psychotraumatologie untersucht wurden, wurde der spezifischen Arbeit mit asylsuchenden Folterüberlebenden in ihren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Therapeuten wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der Aufsatz versucht, die Hypothesenbildung und Beforschung dieser besonders vulnerablen Therapeutengruppe anzuregen. Aus Felderfahrungen in Traumazentren für Folterüberlebende wird die Dynamik der Belastungen reflektiert und die Unterscheidung drei miteinander interagierender Stressoren vorgeschlagen. Am Schluss werden Anregungen für europäische Traumazentren gegeben, sich zusammenzuschließen und schützende Bedingungen für Therapeuten und Teams zu implementieren und zu verbessern. Zur Erreichung der Ziele ist objektive Evaluation und Forschung erforderlich.

Stress and strain for therapists in their work with torture survivors

Summary
For more than a decade, research has been asking for the impact of professional work with trauma survivors on therapist’s mental health. While vicarious traumatization or compassion fatigue has been researched in many fields of psychotraumatology, the specific therapeutic work with asylum seeking torture survivors and the impact on the therapist’s health has been neglected. The article’s aim is to stimulate hypothesis generation and research on this specific vulnerable group. From field experience in trauma centres for torture survivors, the dynamic interaction of stressors is reflected and proposals are given to discriminate three main stressors. Finally, ideas for European trauma- centres are developed in order to form an union and to establish and enhance protecting preconditions for therapists and teams, based on common statutes, objective evaluation and research.

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Sennekamp und Martin

Zusammenfassung
Es wird untersucht, inwieweit Belastungssituationen im Polizeidienst einen Bedarf an psychosozialer Beratung erzeugen und von welchen Faktoren dieser Bedarf abhängt. In einer Befragung von 540 Beamten des Polizeipräsidiums Karlsruhe kann gezeigt werden, dass bei vielen Mitarbeitern je nach Belastung ein erhebliches Bedürfnis besteht, Stresssituationen mit anderen Personen als den unmittelbaren Vorgesetzten oder Kollegen zu besprechen. Ein seit mehreren Jahren an zwei Polizeipräsidien erprobtes Modell der "PsychoSozialen Betreuung" wird vorgestellt, bei dem ca. 60% der ratsuchenden Polizeibeamten durch wenige, ausführliche Beratungsgespräche zu einer selbständigen Problemlösung geführt werden konnten, die übrigen 40% wurden an ambulante oder stationäre Hilfseinrichtungen vermittelt. Erfolgsfaktoren für diese Arbeit werden diskutiert.

Psychosocial support for vocational stress situations in police service

Summary
It is examined to what amount vocational stress situations in police service generate a need for psychosocial support. A survey of 540 members of the police department Karlsruhe, Germany, shows considerable necessities to discuss stress situations with other persons than chiefs or team members. A special model of "PsychoSocial Care" established and conducted for several years at 2 police departments is described. About 60% of the police officers who asked for advice could led to an independent problem solving by few but detailed sessions. The other 40% were passed to psychotherapeutic or medical services. Conditions and factors of success are discussed.

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Bering, Zurek, Schedlich und Fischer

Zusammenfassung
Zur Prävention und Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) wurde vom Psychologischen Dienst der Bundeswehr ein Forschungsprojekt an das Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln (Direktor: Prof. G. Fischer) in Auftrag gegeben. Das Gesamtkonzept der Kriseninterventionsmaßnahmen nach kritischen Ereignissen in Einsätzen der Bundeswehr soll auf den Prüfstand und im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitung verbessert werden. Die Kenntnisse der neuesten Forschungsergebnisse im Bereich Psychotraumatologie bilden die Grundlage für die Optimierung des sogenannten „Debriefings“. Hierbei handelt es sich um einen Sammelbegriff für Kriseninterventionsmaßnahmen, die sich an dem Critical Incident Stress Management (CISM) von Mitchell und Everly orientieren.

Die „Arbeitsgruppe Prävention und Behandlung von Psychotraumen“ setzt sich inhaltlich vom CISM ab und verfolgt die Umsetzung der sogenannten Zielgruppenorientierten Intervention. Ein wesentlicher Bestandteil des Verfahrens ist die Einstufung der betroffenen Soldaten nach kritischen Zwischenfällen in „Selbsterholer“, „Wechslergruppe“ und „Risikogruppe“ mit Hilfe des Kölner Risikoindex-Bundeswehrversion. Abgestufte Interventionsmaßnahmen leiten sich aus dem erstellten Risikoprofil ab und reichen von psychologischer Erster Hilfe am Einsatzort bis zur Durchführung einer Trauma-Akuttherapie. Im folgenden Beitrag stellen wir eine Pilotstudie zur Anwendbarkeit der Zielgruppenorientierten Intervention an einer Fallvignette aus dem militärischen Bereich vor und zeigen, dass die Anwendung des Kölner Riskoindex-Bundeswehrversion die Identifikation einer Risikogruppe erlaubt, welche Symptome einer PTBS entwickelt haben.

Zusammenfassend lässt sich für die Zielgruppenorientierte Soldatenhilfe folgender Grundsatz formulieren: Es handelt sich um ein Konzept der Einsatznachbereitung, welches die empirische Absicherung von Kriseninterventionsmaßnahmen maximiert und Gruppeneffekte, die eine Stabilisierung nach belastenden Ereignissen gefährden können, minimiert.





Prevention and Treatment of Posttraumatic Stress by Target-Group – Intervention-Programs: A pilot study on a military zone related critical incident

Summary
The Psychological Service of the German Ministry of Defense ordered a research project on prevention and treatment of Posttraumatic Stress Disorder (PTSD) from the Institute of Clinical Psychology and Psychotherapy of the University of Cologne (Director: Prof. G. Fischer). The study aims to evaluate and improve the current concept of crisis intervention which is dominated by basic ideas of Crirical Incident Stress Management (CISM). Since international studies criticize the efficiacy of CISM, modified intervention programs are needed. For this, the working group “Prevention and Treatment of Psychotrauma” seeks to pursue the Target-Group-Intervention-Program (TGIP). The essential component of TGIP is an intervention schedule designed to prevent PTSD through early identification of risk factors. For this, an investigation instrument known as the „Cologne Risk Index – Military version“ was developed. According to the risk profile varying intervention measures such as psychological first aid, psychoeducation, diagnosis of PTSD and psychotherapy are recommended and standardized. The study presents results from military zone related critical incident. The results support the hypothesis that the Cologne Risk Index – Military version is a useful tool to identify a risk group that developed symptoms which are related to PTSD. We conclude that the development of crisis intervention programs requires empirically based identification of PTSD risk factors. Individual intervention schedules have to be based on the individual risk profile. In particular, group interventions and emotional re-confrontation after critical incidents have to be avoided for the risk group.

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Rösing, Ina

Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit vergleicht die internationale Forschung zu Burnout (BO) und zur Posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) im Blick auf ihre transkulturelle Orientierung. Der Vergleich basiert auf einer Review beider Forschungsbereiche bis Ende 2002. Die BO-Forschung erweist sich auf der Basis dieser Analyse als bisher konzeptionell und inhaltlich weitgehend ethnozentrisch orientiert. In der PTSD-Forschung dagegen findet man nicht nur eine deutlich ausgeprägtere Offenheit für transkulturelle Fragen, sondern auch eine gewisse Tradition der Kulturkritik. Einige der Ursachen für diese Unterschiede zwischen der BO- und der PTSD-Forschung werden eruiert, und es werden einige der anstehenden transkulturellen Forschungsaufgaben skizziert.

Burnout and trauma research: An analysis of their transcultural substance

Summary
The present article compares international research on burnout (BO) and on the Posttraumatic Stress Disorder (PTSD) with respect to their transcultural orientation. This comparison is based on a review of both research areas up to December 2002. On the basis of this analysis BO-research turns out to be largely ethnocentric with respect to its measurement, concepts and substantial content. In PTSD-research there is not only more open mindedness towards and progress in transcultural research but also a tradition of cultural critique. Some of the causes for this difference between BO- and PTSD-research are discussed and some future transcultural research tasks outlined.

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Bianchi, Reinhold

Zusammenfassung:
Bianchi skizziert zunächst die psychoanalytische Objektbeziehungstheorie als theoretische Grundlage für das Bemühen, soziohistorische Traumatisierungsprozesse auf eine Weise zu begreifen, die den triebtheoretischen Intrapsychismus intersubjektivitätstheoretisch zu überwinden vermag. Er entwickelt als zentrale kritische Kategorie den Begriff der basalen sozialen Selbstobjektbeziehung. Neoliberalismus wird bestimmt als Programm der Ökonomisierung der Gesellschaft, die insbesondere durch die Aspekte der Dominanz des shareholder value und des Phänomens des jobless growth zur zentralen soziopsychischen Realität einer strukturellen Massenarbeitslosigkeit führt. Im Gegensatz zum Sozialstaatsmodell, das wichtige Züge eines benignen basalen Sozialobjekts aufweist, erweist sich die sozioökonomische Realität des Neoliberalismus als zunehmend malignes basales Sozialobjekt. Die psychotraumatischen Folgen dieser bedrohlichen Mutation erörtert Bianchi schwerpunktmäßig am Phänomen der Massenarbeitslosigkeit. Als grundlegender traumatischer Faktor wird der Mechanismus der Opferbeschuldigung aufgezeigt, dem das neoliberale Theorem der freiwilligen Arbeitslosigkeit entspricht.Die Arbeitslosen werden damit Opfer einer doppelten Viktimisierung. Dabei kommt dem Mechanismus der projektiven Identifizierung eine maßgebliche Bedeutung zu in der Formierung einer zunehmend paranoid-persekutorisch geprägten sozialen Atmosphäre. Auch die Noch-Beschäftigten werden Opfer traumatogener Einflüsse, die schwerpunktmäßig unter dem Aspekt des neoliberalen Imperativs der Flexibilisierung erörtert werden.
Als Verkörperung des neoliberalen Täter-Typus wird amerikanische Spitzenmanager Jack Welch dargestellt. Schließlich wird die Rolle von neoliberaler Politik und neoliberalen Medien als Bündnis für Orientierungstraumatisierung skizziert, das auf die Bindung der Opfer und der bedrohten breiten Bevölkerung an die herrschenden Eliten zielt. Die Arbeit schließt mit einem kritischen Ausblick auf antisoziotraumatische Perspektiven, den Prinzipien der Inklusion und psychischen Integration anstelle der neoliberalen Exklusion und Spaltungsdynamik.

Neoliberalism as sociopsychological process of traumatization

Summary
Bianchi outlines the psychoanalytic object relation theory as theoretical basis to understand the sociohistoric process of traumatization in a way that overcomes the drive related intrapsychological theory by emphasizing intersubjective theoretical aspects. He elaborates the term basic social self object relationship as his critical category. Neoliberalism is defined as program for the economization of the society which leads to the central sociopsychological reality of a structural mass unemployment especially through the aspect of dominance of shareholder value and the phenomena of jobless growth. In contrast to the state model of a social welfare system which demonstrates essential elements of a basically benign social object – the socio economic reality of neoliberalism shows growingly a malignant social object. The psychotraumatic consequences of this frightening mutation are discussed by Bianchi mainly in relation to the phenomena of mass unemployment. He shows the mechanism of accusing the victim as basic traumatic factor which is in accordance with the neoliberal theorem of voluntary unemployment. Unemployed persons are thereby victimized doubled. The mechanism of projective identification gets hereby an important role in forming an increasing paranoid-persecutory oriented social atmosphere. The still employed people turn into victims of traumatogenetic influences that are mainly discussed regarding the aspect of neoliberal imperative of flexibilization.
The American super manager Jack Welsh is represented as the embodied neoliberal offender-type. Finally the role of neoliberal politics and neoliberal media is outlined as alliance for traumatization of the orientation which aims at attaching the victim and the threatened broad population to the elites in power.
The paper ends with a critical view on antisociotraumatic perspectives, the principles of inclusion and the psychological integration instead of the neoliberal exclusion and dynamic of splitting.

*) Leicht überarbeitete Fassung des Vortrags im Rahmen der „Forum-Vorträge“ in Köln am 1.7.2002

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Decker, Niedermayer und Brähler

Zusammenfassung
Vorgestellt werden ausgewählte Ergebnisse einer Studie zum Ausmaß und der Verbreitung von rechtsextremen Einstellungen in Deutschland. Eingesetzt wurde eine von einer Expertenkonferenz deutscher Politikwissenschaftler zusammengestellte Fragebatterie, von denen einige Fragen auch schon in früheren Untersuchungen 1994 und 1998 eingesetzt wurden. Die Studie war Teil einer Fragebogenerhebung mit sozial- und medizinpsychologischer Fragestellung. Sie wurde im Rahmen eines geplanten medizinsoziologischen BMBF-Projektes im Auftrag der Universität Leipzig durch das Meinungsforschungsinstitut USUMA (Berlin) im April 2002 durchgeführt. Es wurden 1.001 Ostdeutsche und 1.050 Westdeutsche zu Hause durch geschulte Interviewer befragt (Random-Route Verfahren).

Right-Wing Extremist Attitudes – Results of a Representative Opinion Poll in April 2002

Summary
Selected results of a study about the extent and the spreading of right-wing extremist attitudes in Germany are presented. A question battery arranged by a conference of experts of German politics policies was used. Some questions were already used in earlier investigations in 1994 and 1998. The study was part of a questionnaire collection with medicine-sociological and medicine-psychological topics. It was accomplished in the context of a planned medicine-sociological BMBF project on behalf of the University of Leipzig by the Research Institute USUMA (Berlin) in April 2002. 1,001 East German and 1,050 West German people were asked at home by trained interviewers (random route procedure).

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Reddemann, Luise

Zusammenfassung
Die Arbeit betont die Gefahr der sekundären Traumatisierung, der Psychotherapeutinnen ausgesetzt sind, die traumatisierte Patientinnen behandeln, und schlägt praktische "Maßnahmen zum Psychohygiene- Management" vor. Es werden zunächst Gründe für den Mangel an Bereitschaft, sich auf Psychohygiene einzulassen, diskutiert und daran anschließend praktische Möglichkeiten beschrieben, die sich aus eigener Erfahrung als hilfreich erwiesen haben für ein effektives Psychohygiene-Management. Es werden einige Elemente eines Psychohygiene-Seminars dargestellt. Auf der Basis eigener klinischer Erfahrungen wird die Schlussfolgerung gezogen, dass die regelmäßige Sorge für Regeneration und die Beseitigung von entsprechenden Hindernissen sowie die Bewusstmachung von Ressourcen für Traumatherapeutinnen unabdingbar und lohnend sind.

Psycho-hygiene for therapists treating traumatized patients

Summary
The article points out the risk of secondary traumatization encountered by therapists treating traumatized patients. Since the permanent engagement in the patient’s traumatic experiences can lead to massive sensations of faint and helplessness traumatizing effects on the therapists cannot be ruled out. Possible (unconscious) reasons for therapists resistance against burnout management are discussed. Practices that may help trauma-therapists to be well prepared to the challenges of their work are proposed. The substantial elements of a seminar on psycho- hygiene are outlined. We conclude on the basis of our own clinical experience that the constant care for regeneration and the conscious awareness of resources to trauma-therapists are indispensable to successfully cope with the incriminating demands of their work on a continuing basis.

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Die Zeitschrift ist klar strukturiert. Die Artikel bieten Einblicke in verschiedene Facetten der Forschung, Prävention und Intervention in psychotraumatologisch relevanten Gebieten Die Mischung ist gelungen. Hinsichtlich ihrer gesellschaftspolitischen Relevanz sind die Artikel von Bianchi und von Decker et. al. und hinsichtlich der soziohistorischen Deutung der Psychohygiene"abstinenz" der Artikel von Reddemann besonders zu empfehlen. ZPPM füllt eine Lücke fachlich kompetent und wird den eigenen Ansprüchen gerecht
Dr. Michaela Schumacher
,
post@drmichaelaschumacher.de

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