Jürgen Schaltenbrand (Hg.)
Familienorientierte Drogenarbeit
(Neu aufgelegt) Berichte aus der Praxis. Reihe Familienpsychologie – Familientherapie – Systemische Therapie. 1992, 146 S., früher € 17.-, neuer Preis: € 9,50 (215-X)
Erfahren Praktiker zeigen, wie Drogenkonsum und familiäre Zusammenhänge aufeinander bezogen sind, wie sich Eltern bzw. die Herkunftsfamilie in die ambulante und stationäre therapeutische Arbeit mit Drogenkonsumenten einbinden lassen. Mit Beiträgen u.a. über
Drogenarbeit bezieht sich in diesem Buch weniger auf Alkohol als auf Haschisch, LSD und Opiate. Drogenarbeit wird heute zunehmend auch in familienorientierter Perspektive praktiziert, - das war nicht immer so. Eltern, Freunde, Geschwister, Partner sind häufig die Mitbetroffenen. Familienorientierte Drogenarbeit bezieht sich auf die Personen des Netzwerks eines Drogenkonsumenten , die für seine Entwicklung von besonderer emotionaler Bedeutung sind. Familientherapie mit dem Konsumenten ist vielfach erst während einer stationären Therapie möglich, unter der Voraussetzung seiner Abstinenz.- Dieses Buch behandelt diese Aspekte durch erfahrene Praktiker.
(Lehrerbibliothek)
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Pionierprojekt in Stuttgart
Geschützte Tageseinrichtung und
ambulant betreutes Wohnen
für Opfer extremer Gewalt.
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Fachkreis "Sexualisierte Gewalt inorganisierten und rituellen Gewaltstrukturen" beim BMFSFJ
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